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Gezielt rufschädigende Betreibungen des Zürcher Steueramtes

Leser K aus L schreibt:
Aufgrund eines Berufswechsels gab ich meine bisherige Selbständigkeit auf und nahm eine Stelle in einem staatsnahen Betrieb auf. Trotzdem versandte der Amtsjurist Stocker weiterhin alle drei Monate eine willkürliche „Rechnung“ über irgendwelche wilden Fantasiebeträge für angebliche AHV-Beiträge als „Selbstständigerwerbender“. Alle entsprechenden schriftlichen Hinweise und telefonische Informationen auf die neue Tätigkeit als Angestellter und die nun neu erfolgenden entsprechenden AHV-Abrechnung via Lohn, wurde vom Amtsjuristen Stocker ignoriert. Er hatte zudem noch die Dreistigkeit, mich für die nicht geschuldeten, frei erfundenen Fantasie-Beträge zu betreiben.

Nach eineinhalb Jahren des sturen Leugnens bestätigte er schliesslich am 9.9.1999, dass seine sechs Betreibungen mit den frei erfundenen Beträgen weiterlesen…

Übelste, unflätige Beschimpfungen durch Staatsanwalt D.Bigler

Leser F. aus M. schreibt:
Ich bin schockiert und entsetzt, auch heute noch: Am Montagabend, den 29.10.2007 randalierten zu nächtlicher Stunde zwei Männer vor der Haustüre unserer Wohnung, sie schrien, brüllten und randalierten ungehalten. Danach drangen sie durch die verschlossene Türe in die Wohnung ein. Ich telefonierte der Polizei und bat um Hilfe, die Polizei ist nicht! erschienen. Anderntags reichte ich bei der Polizei mündlich eine Strafanzeige ein und sandte zudem eine schriftliche Strafanzeige dieser Offizialdelikte an den Statthalter.
Am nächsten Tag erkundigten sich sehr besorgte Nachbarn bei uns, was für Chaoten und Pöbel denn gestern Nacht vor unserer Haustüre randaliert hätten.

Nach sieben! Monaten der Trölerei erhielt ich am 3.6.2008 einen Brief eines „Staatsanwaltes“ D.Bigler. Darin beschimpfte und beleidigte er mich in höchst unflätiger böswilliger Weise, ohne Anstand und menschenverachtend. weiterlesen…

Presseausschnitte Tages-Anzeiger, NZZ

In der Presse wurde öffentlich bekannt, dass sich fünf Richterinnen und Richter des Zürcher Obergerichtes über die gesetzliche Wohnsitzpflicht foutierten. Sie hatten ihren Wohnsitz z.B. in Arth-Goldau, ja sogar teil-weise im Ausland und erfüllten somit die Wählbarkeitsvoraussetzungen nicht. Damit verstossen diese fünf Zürcher Oberrichter/innen gegen Art.3 der Gerichtsverfassungsgesetz. Selbst das Bundesgericht hat in seinem Urteil vom 19.April 2010 festgehalten, „dass die Wahl einer Person, welche die gesetzlichen Wählbar-keitsvoraussetzungen nicht erfüllt, rechtlich ausgeschlossen ist“. weiterlesen…

Presse zur Budgetdebatte im  Zürcher Kantonsrat

„Neue Zürcher Zeitung“ vom 10.12.2015; „Tages-Anzeiger“ vom 9.12.2015:

Im Rahmen der Debatte vom 7.12.2015 im Zürcher Kantonsrat zum Rechenschaftsbericht des Verwaltungs-gerichts ging es unter anderem um einen gravierenden Missstand bei der Zürcher Gerichtsbarkeit, welchen die Gerichte eigentlich selber beheben könnten (aber nicht machen). Anlässlich der Budgetdebatte, (zu der der [ehemalige] Verwaltungsgerichtspräsident Jso Schumacher wegen seiner vorsätzlicher mutwilliger Abstinenz extra herbei geholt werden musste) über das Verwaltungsgericht, polterte Jso Schumacher in einer emotio-nalen, ärgerlichen Wortmeldung ungehobelt daher. weiterlesen…